LITERATUR - MATINEE I
Die Artenne hat dieses Jahr unter dem Jahresmotto „HAUS,STALL,GARTEN“ erstmals eine Literaturreihe im Programm. Am 19. Juni fand die erste Matinee parallel zur Eröffnung einer Ausstellung mit Bildern aus der Sammlung des Hauses statt, die über die letzten Projektjahre entstanden ist. Karlheinz Pichler hat als Kurator drei Matineen geplant, zwei weiter folgen noch im Juli und September.
Der Vorarlberger Autor Raimund (Tschako) Jäger las aus seinem Roman „Listen“. Inhalt ist die Aufarbeitung der Vergangenheit des Protagonisten Rochen.
Der in Basel lebende Autor Walter Morgenthaler hat gemeinsam mit seinem Verleger Josef Felix Müller sein neustes Buch „Das Haus“ vorgestellt und daraus einige literarische Kostproben gelesen. „In Morgenthalers Text werden die Räumlichkeiten eines Rheintaler Hauses, Zimmer für Zimmer, abgeschritten und die Spuren entziffert, die sich in ihnen als Geschichte der Hausbewohner abgelagert haben. Die Schwarzweißbilder von Ute Schendel lenken den Blick auf die gleichen Räume, um sie, mit und gegen den Text, ihre eigene Geschichte erzählen zu lassen.“ (Karlheinz Pichler).
Der über die Landesgrenzen hinaus agierende und bekannte Jazzmusiker Herbert Walser-Breuss umrahmte den literarischen Teil der Veranstaltung. Ein reichhaltiges Buffet sorgte zum Abschluss für das leibliche Wohl der Gäste.
Die Artenne hat dieses Jahr unter dem Jahresmotto „HAUS,STALL,GARTEN“ erstmals eine Literaturreihe im Programm. Am 19. Juni fand die erste Matinee parallel zur Eröffnung einer Ausstellung mit Bildern aus der Sammlung des Hauses statt, die über die letzten Projektjahre entstanden ist. Karlheinz Pichler hat als Kurator drei Matineen geplant, zwei weiter folgen noch im Juli und September.
Der Vorarlberger Autor Raimund (Tschako) Jäger las aus seinem Roman „Listen“. Inhalt ist die Aufarbeitung der Vergangenheit des Protagonisten Rochen.
Der in Basel lebende Autor Walter Morgenthaler hat gemeinsam mit seinem Verleger Josef Felix Müller sein neustes Buch „Das Haus“ vorgestellt und daraus einige literarische Kostproben gelesen. „In Morgenthalers Text werden die Räumlichkeiten eines Rheintaler Hauses, Zimmer für Zimmer, abgeschritten und die Spuren entziffert, die sich in ihnen als Geschichte der Hausbewohner abgelagert haben. Die Schwarzweißbilder von Ute Schendel lenken den Blick auf die gleichen Räume, um sie, mit und gegen den Text, ihre eigene Geschichte erzählen zu lassen.“ (Karlheinz Pichler).
Der über die Landesgrenzen hinaus agierende und bekannte Jazzmusiker Herbert Walser-Breuss umrahmte den literarischen Teil der Veranstaltung. Ein reichhaltiges Buffet sorgte zum Abschluss für das leibliche Wohl der Gäste.