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Bosko Vulcano

P A U S E


FOTOGRAFIEN MALEREI VIDEOS
ERÖFFNUNG 4. September 18.30 h, Artenne
KURATORIN Silke Maier - Gamauf
ES SPRICHT Stefania Soraperra-Pitscheider
ES SPIELT Trickster Flint

AUSSTELUNG
5. September - 11.Oktober
Die Ausstellung fokussiert die Pause im Sinne des Innehaltens, Schauens und Reflektierens. Gefragt wird, welche Möglichkeiten im Moment der Unterbrechung eröffnet werden. Zeitökonomie, Effizienz stellen in der produktionsorientierten Gesellschaft sowohl wirtschaftliche als auch wertorientierte Faktoren dar. Während in effizienzorientierten Arbeitsprozessen die Pause jene Zeit darstellt, in der die Menschen ihre Bedürfnisse befriedigen können, kann die Unterbrechung des beruhigenden Fortgangs auch bedrohlich werden. Der künstlerische Arbeitsbereich kann auf eine Tradition der schöpferischen Pause, der Tabula Rasa, sogar des Scheiterns der Produktion als Beginn und Neuorientierung zurückgreifen.



KÜNSTLER:
Bosko
Petra Buchegger
Rahel Bruns
Romana Hagyo/Silke Maier-Gamauf
Katharina Hinterlechner
Claudia Larcher
Maria Hanl
Jörg Piringer
Andreas Putzer
Stoph Sauter
Veronika Schubert
David Lillington

''Sa. 4.Oktober, Langen Nacht der Museen, Artenne''
David Lillington (GB) zeigt Filme über Tod und Sterben /Death and Dying
von Bartosz Sikorski,, Malin Ståhl, Petrina Ng, Owen Oppenheimer, Artavazd Peleshian, Ophélie Malassigné, Sanna Linell, Kate Davis and David Moore, Fabienne Audéoud, Philip Hoffman, Christina Stuhlberger, Audrey Reynolds, Elizabeth Price

''Do 8. Oktober, 20 Uhr, Provinzwerkstatt''
David Lillington (GB) zeigt Filme über Tod und Sterben /Death and Dying
von Bartosz Sikorski,, Malin Ståhl, Petrina Ng, Owen Oppenheimer, Artavazd Peleshian, Ophélie Malassigné, Sanna Linell, Kate Davis and David Moore, Fabienne Audéoud, Philip Hoffman, Christina Stuhlberger, Audrey Reynolds, Elizabeth Price


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Maria Hanl

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Petra Buchegger


AUSSTELLUNGEN
LITERATUR
FILMTAGE - Wir machen blau
SONSTIGES

















KEIN GRAS, KEIN HEU, KEIN LECKSTEN
17.5. Ausstellung Eröffnung 18.30 h, Artenne
Thomas Hoor und May Britt Chromy-Nyberg
Kurator: Karlheinz Pichler
17.5. - 11.6.


Thomas Hoor
Bild11HoorThomas


In den Zeichnungen des 1968 in Hohenems geborenen und heute in Bregenz lebenden und arbeitenden Thomas Hoor ist immer viel los. Er erzählt darin Geschichten, deren Inhalte er häufig aus Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, Fotografien und aber auch elektronischen Medien herausfiltert und die vom dahinrasenden Weltenlauf handeln.

May-Britt Nyberg Chromy präsentiert einen Querschnitt von Linol-Drucken, die darlegen, wie vielfältig diese Technik sein kann. Die neueren Arbeiten sind vielfach von ironischer Verspieltheit getragen. Die Experimentierfreude der Künstlerin zeigt sich speziell dann, wenn sie den Linolschnitt mit anderen Techniken, wie etwa der Collage, verschränkt.

May-Britt Nyberg-Chromy
Bild12Nyberg2014


Literatur visualisieren


"Die von dem aus Bludenz stammenden Lothar Aemilian Heinzle geleitete Meisterschule der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien hat schon des öfteren Ausflüge in die Welt von literarischen Inhalten unternommen. Im Rahmen ihres neuesten Projektes sind die Studenten und Studentinnen der Meisterschulklasse Prosa- und lyrischen Texten zu Leibe gerückt und haben versucht, diese ins Visuelle zu übersetzen. Die Textvorlagen zu diesen bildnerischen Interpretationen stammen von Autoren, die im Rahmen von Sonntagsmatineen bereits einmal in der Artenne Nenzing gelesen haben wie etwa Stephan Alfare, Michael Donhauser, Lorenz Langenegger oder Nadja Spiegel, und aber auch von anderen SchriftstellerInnen wie Michael Falkner, Ernst Molden, Gerhard Ruiss oder Ferdinand Schmatz. Die von der Graphischen realisierten Ergebnisse dieser literarisch-bildnerischen „Transformationen“ sind genauso interessant wie vielfältig.

Die Spannweite der visuellen Auslegungen reicht von Originaldruckgrafik wie Linoldruck, Holzschnitt, Lithographie oder Siebdruck über Text- und Toncollagen bis hin zu Videos, akustischen Umsetzungen und dreidimensionalen Arbeiten wie Installationen, Montagen, Skulpturen oder Misculanzen. Meisterklasse-Vorstand Heinzle dazu: „So vielfältig das Leben spielt, sind auch die Texte, Visualisierungen und Arbeiten: Inhaltlich beschreiben sie die Liebe und Freiheit, die Freundschaft, Lebensfreude und Spass, Menschen, Tiere, das Leben und Sterben, Natur, aufmerksames Hören, Wortmalereien, das Wechselspiel von Höhen und Tiefen, das Gefühl sich klein zu fühlen, Lieben lernen mit toten Tieren, die Schönheit des Hässlichen, Glück, den Bruch zwischen schöpferischer Schönheit und dem Zerstörerischen des Universums, das Auseinandernehmen und Neu-Zusammensetzen und das Drama um Macht und Ohnmacht.“

Insgesamt haben sich 25 MeisterschülerInnen an die verschiedenen Texte herangewagt. Manche transformierten dabei eine, andere wiederum gleich mehrere literarische Vorlagen in bildnerische oder akustische Ebenen. Die herausgekommenen Ergebnisse belegen die intensive inhaltliche Auseinandersetzung genauso wie das handwerklich-technische Können der StudentInnen" Karlheinz Pichler

mehr dazu unter "Kulturzeitschrift.at"

Öfffnungszeiten:

DO 17 - 19 h
SO 15 - 19 h
+ Veranstaltungen + nach Voranmeldung

Die Meisterklasse der graphischen interpretiert Texte österreichischer AutorInnen

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Literatur gelesen und gesehen werden
14.6. Ausstellung Eröffnung 18.30 h, Artenne
14.06. – 12.07.

Rosa Michor
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